Was wurde aus den Schiffen.

M/S CAP SAN AUGUSTIN

MS CAP SAN AUGUSTIN: 22.07.1961 -- 02.1983 Reederei Hamburg-Süd

 

MS COLLHAVEN: 02.1983 -- 05.1984 Scheepvaartmaats, Jobshaven B.V.(Van Uden`s Scheepvaart en Agentur Maats B.V.,managers) Rotterdam

 

MS HAVEN: 05.1984 -- 09.1984 International Shipping Lines Ltd.,Valletta. Im selben Jahr wiederverkauft an Saleh Zarina Ltd., Bangladesh zum Abwracken. Am 03.09.1984 in Chittagong Roads angekommen und am 12.09.1984 mit dem Abwracken begonnen.

M/S CAP SAN DIEGO

MS CAP SAN DIEGO: 27.03.1962 -- 10.12.1981 Reederei Hamburg-Süd

 

MS SAN DIEGO: 10.12.1981 -- 1986 Hansamerica S.A. (Ybarra y Cia.S.A., managers), Panama.

 

MS SANGRIA: 1986 -- 1986 Multitrade Shipping Inc. (Navorient Maritime Ltd., managers), St.Vincent. Im selben Jahr weiterverkauft an Chinesische Schiffsabrecher und vom Senat der Stadt Hamburg vor dem Abwracken gerettet. Das Schiff lief am 31.10.1986 wieder in seinen Heimathafen Hamburg ein und wurde gründlich überholt. 1988 ging die “CAP SAN DIEGO” in die Stiftung Hamburger Admiralität, Hamburg über und liegt nun als Museumsschiff an den Landungsbrücken Hamburg.

M/S CAP SAN ANTONIO

MS CAP SAN ANTONIO: 02.12.1962 -- 1982 Reederei Hamburg-Süd

 

MS SAN ANTONIO: 1982 --1986 Hansamerica S.A. (Ybarra y Cia. S.A.,managers),Panama

 

MS SAN MIGUEL: 1986 -- 1986 Inlink Shipping Ltd. (Navorient Maritime Ltd., managers), St.Vincent. Im selben Jahr weiterverkauft an Chinesiche Schiffsabrecher zum Abwracken.

M/S CAP SAN MARCO

MS CAP SAN MARCO: 07.07.1961 -- 29.04.1985 Reederei Hamburg-Süd

 

MS MARCO POLO: 29.04.1985 -- 1985 Trade Winds Shipping Ltd.(Navorient Maritime Ltd., managers),St.Vincent. Im selben Jahr an Chinesische Schiffsabrecher verkauft und am 16.07.1985 in Qingdao angekommen zum Abwracken.

M/S COLUMBUS VIRGINIA

Am 07.03.1977 Columbus Virginia“ lief als zweites von insgesamt drei mittelgroßen Vollcontainerschiffen die bei der AG “Weser” Seebeck werft Bremerhaven von Stapel und wurde am die Reederei Hamburg-Süd übergeben. Die drei Vollcontainerschiffen fuhren für die Columbus Linie im Nordamerika und Australien/Neuseeland Einsatz. Gesamtcontainerkapazität der 7 Luken Schiffen, betragen 750 Container des 20 Fuß-Typs, wobei 336 Kühlcontainer in 5 Luken untergebracht werden und für weitere 154 Kühlcontainer befinden sich an Deck Anschlüsse. Überwachung und Ferneinstellungen des dezentralen Kühlsystems mit einem Temperaturbereich von +6 Grad C. bis -21 Grad C. erfolgt vom Maschinenkontrollraum aus. Die Hauptmaschine der Schiffe besteht aus einem Langsam laufenden Dieselmotor des Typs MAN K6SZ 78/155 A. Die Besatzungsunterkünfte im achtern Aufbau sind für 31 Personen ausgelegt und haben einen sehr hohen Standard. Jedes Besatzungsmitglied verfügt über eine Einzelkammer mit Dusche und WC. Außer dem sind alle Wohn und Aufenthaltsräume sowie die Brücke an eine Doppelrohr-Klimaanlage angeschlossen. Die Wirtschaftsräume werden getrennt be und entlüftet. Ab 1986 konnten 8 Passagiere mit an Bord genommen werden.

 

COLUMBUS VIRGINIA wurde 1993 an Pacific International Ltd., Singapore verkauft und in KOTA BERKAT (IMO 7508726) umbenannt und im März 2002 an Indische Schiffsabrecher weiterverkauft worden und dort im selben Jahr verschrottet.

“TS COLUMBUS NEW ZEALAND” 

 

 

Als erstes von drei Containerschiffen mit Turbinenantrieb lief die “COLUMBUS NEW ZEALAND” am 27.11.1970 bei den Howaldtswerke-Deutsche Werft AG., Hamburg vom Stapel und wurde am 17.04.1971 an die HSDG Containerschiffsreederei TS”Columbus New Zealand” Rudolf August Oetker KG, Hamburg (1990 HSDG Eggert & Amsinck KG) ausgeliefert. Am 20.12.1974 nähe der Galapagosinseln, brach im Maschinenraum ein Feuer aus, wobei auch der Aufbau komplett ausbrannte. Die “POLAR PARAGUAY” schleppte die “COLUMBUS NEW ZEALAND” einige Tage danach nach Balboa, wo ein Teil der Container gelöscht wurden. Im Schlepp durch Hochseeschlepper geht es nach Hampton USA, wo die komplette Ladung Gelöscht wurde und dann weiter im Schlepp nach Hamburg wo Sie am 10.02.1975 angekommen sind. Bei HDW wird die “COLUMBUS NEW ZEALAND” repariert.

Danach geht das Schiff wieder in den Columbus-Linie Dienst mit Fahrtgebiet Ostküste Nordamerika, Australien und New Zealand. 1986 wird die “COLUMBUS NEW ZEALAND” bei HDW auf Motor umgebaut. Sie bekommt eine 6 Zylinder 2S.C.SA. M.A.N. Ölmaschine von Kawasaki Heavy Industries Ltd., Japan. Im Innenbereich werden für 12 Passagiere Kabinen eingerichtet. 1996 Merchat Maritime Co. (Columbus Linie Reederei GmbH), Monrovia. Im selben Jahr wieder HSDG Eggert & Amsinck. 1998 (Columbus Shipmanagement GmbH). Am 07.09.1998 geht die “COLUMBUS NEW ZEALAND” nach Alang zum Abbruch wo sofort bei Bhagawati Ship Breaking Co. damit begonnen wurde.

 

 

Als erstes von drei Containerschiffen mit Turbinenantrieb lief die “COLUMBUS NEW ZEALAND” am 27.11.1970 bei den Howaldtswerke-Deutsche Werft AG., Hamburg vom Stapel und wurde am 17.04.1971 an die HSDG Containerschiffsreederei TS”Columbus New Zealand” Rudolf August Oetker KG, Hamburg (1990 HSDG Eggert & Amsinck KG) ausgeliefert. Am 20.12.1974 nähe der Galapagosinseln, brach im Maschinenraum ein Feuer aus, wobei auch der Aufbau komplett ausbrannte. Die “POLAR PARAGUAY” schleppte die “COLUMBUS NEW ZEALAND” einige Tage danach nach Balboa, wo ein Teil der Container gelöscht wurden. Im Schlepp durch Hochseeschlepper geht es nach Hampton USA, wo die komplette Ladung Gelöscht wurde und dann weiter im Schlepp nach Hamburg wo Sie am 10.02.1975 angekommen sind. Bei HDW wird die “COLUMBUS NEW ZEALAND” repariert . Danach geht das Schiff wieder in den Columbus-Linie Dienst mit Fahrtgebiet Ostküste Nordamerika, Australien und New Zealand. 1986 wird die “COLUMBUS NEW ZEALAND” bei HDW auf Motor umgebaut. Sie bekommt eine 6 Zylinder 2S.C.SA. M.A.N. Ölmaschine von Kawasaki Heavy Industries Ltd., Japan. Im Innenbereich werden für 12 Passagiere Kabinen eingerichtet. 1996 Merchat Maritime Co. (Columbus Linie Reederei GmbH), Monrovia. Im selben Jahr wieder HSDG Eggert & Amsinck. 1998 (Columbus Shipmanagement GmbH). Am 07.09.1998 geht die “COLUMBUS NEW ZEALAND” nach Alang zum Abbruch wo sofort bei Bhagawati Ship Breaking Co. damit begonnen wurde.

MS Ostfriesland

Ausl. Durban S-Afrika 23.12.04/Gebaut 1978 bei Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) - Kiel 1978 unter der Bau Nr.: 137 für Bugsier Reederei Hamburg|Längeü.a.:159,95 m| Breite:22,92 m|Tiefgang:9,67 m|Freibord:3090,0 mm| BRT: 12.758/18.045 tdw|Maschine: 1 x 6 -cyl.- einf. Zweitakt,Sulzer-Dieselmotor mit 11 400 PSe/ 18 kn|(ex)-Namen: OSTFRIESLAND-->0 S.A.OSTFRIESLAND - 81 OSTFRIESLAND - 84 HODEIDAH CROWN - 85 OSTFRIESLAND - 96 KOTA SELAMAT - 97 OSTFRIESLAND - 01 X-PRESS ANNAPURNA - 01 OSTFRIESLAND - 05 X-PRESS NUPTSE - 06 OSTFRIESLAND - 07 PHEAFAN|Verbleib : Abbruch in Xinhui am 8.10.10 bei Jiangmen Zhong Xin Shipbreaking Co|Letzter Reeder u. Eigner: VASTEAST INTERNATIONAL PTE LTD-Singapore|IMO-Nummer: 7720893|Rufzeichen: 9VFR|Flagge: Singapore

 

MS Elbeland

 

Durban 04.2002/Gebaut 1979 bei der Howaldtswerke--Deutsche-Werft-Kiel unter der Bau Nr:. 138 für Bugsier-Reederei und Bergungs AG,Hamburg|Länge: 160,03m|Breite: 22,85m|Tiefgang: 12,76m|12,758 BRT/17,760 tdw| Maschine: 1 X 6 -Cyl. einfach Zweitakt Diesel,Typ Sulzer( 6RND 68M) 11,400 PSe, 18 ,00 Kn| Weitere Namen: 80 S.A.ELBELAND - 81 ELBELAND - 84 LLOYD CALIFORNIA - 87 ELBELAND - 88 DOCK EXPRESS VIRGINIA - 89 SILVER EXPRESS - 95 MARIA S. - 98 MARIA R. - 01 DELMAS PROTEA - 02 MARIA R. - 03 PIONEER| Verbleib: 2003 in Alang abgebrochen| Imo:7720908

MS Wesserland

1 x 7-cyl. einf. Zweitakter, Sulzer - Dieselmotor, 11.200 PS, 18,3 kn.

Am 23. Juni 1970 bei den Rheinstahl - Nordseewerke GmbH, Emden (Bau Nr. 412) fertiggestellt und abgeliefert für die Bugsier-, Reederei- und Bergungs AG, Hamburg

Im Mai 1972 umbenannt in Concordia Weserland (Charter Name)

Februar 1973 wieder in MS Weserland

Februar 1978 erneut umbenannt, diesmal in MS Lloyd Sydney (Charter Name)

Januar 1981 wieder Weserland, am 18. Mai 1984 verkauft an PIL, Pacific International Lines (Singapore), umbenannt in MS Kota Timur

8 Jahre später, 1992 Weiterverkauf an die Golden Splendour Shipping Corp. - Kenco Shipping Ltd.Hong Kong (China), Flagge Kingstown (St. Vincent and the Grenadines), umbenannt in MS Golden Splendour

Am 21. November 1998 in Alang, Indien angekommen. 22.12.98 offiziell mit dem Abbruch begonnen

MS ELBE

Der Container Feeder "ELBE" auf Der Weser bei Bremerhaven am 14.04.88/Gebaut 1974 auf der Sietas Werft in Hamburg/Neuenfelde unter der Bau Nr.: 727 für Bugsier Reederei und Bergungs AG Hamburg|Länge:89,72m Breite:14,53m| Tiefgang:7,95m| Maschine: 8 -cyl Viertakt,k.H. Deutz Dieselmotor,Typ RBV BM 540 mit 3600 PSe/14,5kn|Verbleib: 1989 verkauft nach Dänemark / Reederei : Cant.B. Christiansen Saeby|Weitere Namen: 96 KATHOLM - 99 RYNHAVEN - 00 INDUS - 01 ATLANTIQUE EXPRESS - 02 INDUS - 02 NORTH EXPRESSASAAD|Shiff noch in Fahrt als "CAPTAIN ASAAD"|Eigner: YASSIN LA|Reeder: RAOUF MARITIME CO 11, al-Mina Street, Tartous Syria|IMO-Nummer: 7361647|Rufzeichen: 4LBQ2|Flagge: Georgien |Verbleib: wurde am 10/09 in Aliaga - Türkei verschrottet!

 

MS WIEN

1976-1999 Flensburger Schiffbau/641
L*B*H= 213,35x30,46x12,17m
BRT 27841
TDW 50.595
1.242 TEU
MAN, 8.888 kW, 16 kn

WIEN-82, Alfred C. Toepfer KG, HH, D;
Hapag Lloyd Wien-83;
Wien-91, Act Sh Co, Toepfer, Sg;
Silver Dignity-95, Silver Dignity Ltd, Cyp;
Alexia V-96, Narinda Sh Co Ltd, Cyp;
Paulette-99, Terovo Sh Co, United Marit Agencies Ltd, Cyp;
+ 03/99 Abbruch in Alang

M/S WILLIAM SHAKESPEARE

Bulki "WILLIAM SHAKESPEARE" der Reederei Töpfer bei Las Palmas 1994/Gebaut 1978 auf der Bremer Vulkan Werft in Vegesack unter der Bau Nr.: 1018|Länge ü.a.:142.10m| Breite: 21.00m|15.328 tdw/ 9999 Tons|Mashine: MAN- 4.722 kW/ 14,5 kn|Verbleib: 1996 gesunken auf Position 14.29N, 59.22E.